Von 0 auf 10.000 in einem Monat

Von 0 auf 10000Ich kann das nicht. Also das von 0 auf 10.000 in einem Monat. Ich hab’s probiert, ehrlich. 10.000 in zwei oder drei Monaten geht sehr gut, aber in einem? Was ich aber locker hinbekomme, sind regelmäßig 400 bis 500 pro Stunde, drei Mal pro Woche. Das sind immerhin auch 4.800 – 6.000 im Monat. Für 10.000 kcal jedoch müsste ich jeden Tag Sport machen, und zwar richtig intensiv.

Sport? Kalorien? Was? Ja, klar! Oder dachtest du, ich rede von Euros, Scheinchen, Cash, Ka-Ching?

So oft höre ich, dass meine Kunden gerne die 10.000,– Euro im Monat erreichen wollen. Dabei stehen viele noch ganz am Anfang, haben bisher noch keine Erfahrungen mit Online-Marketing gemacht oder mit Marketing generell, haben den Blog vielleicht erst vor Kurzem gestartet, haben weder ein konkretes Angebot noch einen Newsletter. Dennoch wollen sie schneller, höher, weiter und das am besten mit der 4-Stunden-Woche wie Tim Ferris.

Ich arbeite keine 80 Stunden in der Woche, aktuell sind es meist 20 bis 30, denn genau so will ich es. ABER: Es gibt auch Zeiten, da arbeite ich wesentlich mehr und vor allem – bringe entsprechend mehr Resultate.

Viele Unternehmerinnen wollen zwar das Geld, aber sie tun viel zu wenig dafür. Weder Kunden noch Geldscheine fallen jedoch von alleine vom Himmel.

Es ist wie mit den Frauen, die nicht ins Fitnessstudio gehen, weil sie sich zu dick finden um sich zu zeigen. Es ist paradox, aber genauso sehe ich es auch immer wieder bei Unternehmerinnen. Sie wollen Erfolg, Geld, Anerkennung – aber zeigen wollen sie sich nicht. Denn sie sind noch nicht gut genug, können noch dies oder das nicht perfekt.

Jeder hat bei Null angefangen, jeder war mal ganz am Anfang, jede Newsletter-Liste hatte eine allererste Anmeldung und jeder hatte zuerst keine Kunden! Warum also denken viele, bei ihnen sei alles anders?

Wenn du dich aber einfach mal hinsetzt, deine To-Do Liste zur Hand nimmst und schaust, was du JETZT tun kannst, damit du deinem Ziel näher kommst, dann wirst du definitiv einen Schritt voran gehen. Die richtigen Tools und Strategien sind dabei meist der Turbobooster.

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Bist du noch angestellt, dann beginne nebenbei etwas aufzubauen. Überlege wie viele Stunden du – realistisch & regelmäßig – in dein junges Unternehmen investieren kannst und dann tue es.

Bist du bereits selbständig und hast nicht so viele Kunden wie du gerne hättest, dann fülle alle freie Zeit mit Marketing und mit Gesprächen mit potentiellen Kunden. Und zwar so lange, bis du alle Kundentermine voll hast. Und dann mache weiter mit Marketing und Gesprächen mit potentiellen Kunden.

Hier findest du konkrete Schritte, wie du das tun kannst

9 von 10 scheitern, weil sie nicht weitermachen

Ob diese Zahl nun statistisch bewiesen ist oder nicht, ist mir ziemlich gleich. Aber schau dich um und sieh dich selbst an. Was hast du erreicht von all deinen Träumen und einstigen Zielen? Wie viele davon wurden nicht erreicht? Nicht erreicht, weil du selbst aufgehört hast? Sei es die Ernährungsumstellung, das Sportprogramm, der Traum vom eigenen, erfolgreichen Unternehmen?

Wenn du Resultate willst, brauchst du Taten. Wie beim Sport. Ohne regelmäßiges Training wird dein Bauch nicht straffer und wenn du deine Ernährung nicht umstellst, wird auch die Lieblingsjeans von 2009 nicht wieder passen.

Es geht nicht darum, alles an einem Tag niederreißen zu wollen. Auch nicht darum, die 10.000,– Euro im Monat zu knacken. Zudem oft nicht mal geklärt ist, ob das brutto oder netto ist, ob das Umsatz oder Gewinn ist, ob vor Steuerabzug oder danach. Wenn schon Ziele, dann bitte konkret.

Überlege dir was du willst und warum du es willst.

Wenn du auch in ein paar Jahren noch Unternehmerin sein willst, dann fange heute an, etwas zu tun. Regelmäßig. Konsequent. Kontinuierlich. Und höre nicht mehr damit auf. Dann erreichst auch du die 10.000,– Euro Umsatz oder gar Gewinn pro Monat. Mit Strategie und klaren Zielen und dem richtigen Biss, ist das absolut realistisch. Lass dich unterstützen dabei und du wirst schneller voran kommen. Aber am Ball bleiben musst du selbst.

Sprints können unglaublich viele laufen. Für den Marathon aber brauchst du einen Plan. Da geht man nicht untrainiert an den Start und „schaut mal, wie weit man kommt“. Das sollte auch für dein Unternehmen gelten. Geh es mit Plan an, strategisch, hüpfe nicht von einer Idee zur anderen, bloß weil du es so als bequemer findest und du lieber Dinge kreierst, als umsetzt. Denn das wäre, wie Babys zu bekommen, aber nicht zuzusehen, wie sie laufen lernen.

Was kannst du noch heute in Angriff nehmen und planen, damit du voran kommst? Was musst du loslassen um den nächsten Schritt machen zu können? Ich freue mich auf deinen Kommentar!

sonneBis bald,
Karin

 

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