Fehlt es dir manchmal total an Fokus?

FocusKarinWessDreihunderteinunddreißig.

Heute ist der 331. Tag in diesem Jahr. Mehr als 90 % vom Jahr sind rum und während die einen längst alles erreicht haben, was sie heuer vorhatten, gibt’s da den ein oder anderen, der mittlerweile realisiert hat, dass er seine Jahresziele nicht mehr erreichen kann.

Warum?

Weil irgendwo im Lauf des Jahres der Fokus verloren ging.

Ich hatte heuer deutlich über 2.000 Teilnehmer in meiner 21-Tage-Challenge. Meine Newsletterliste ist um mehr als 400 % gewachsen – allein in den letzten fünf Monaten. Im Frühjahr habe ich mein Kickstart-Programm gelaunched. Während des Jahres zahlreiche Interviews gegeben, noch mehr Gastartikel geschrieben, mein erstes Buch fertiggestellt, bin in zwei großartigen Masterminds, habe hochgerechnet rund 140 Stunden in eigenes Coaching und Aus- und Weiterbildung investiert, bisher über 150.000 Seitenaufrufe auf meiner Webpage, 57 Newsletter verschickt und 40+ Beiträge auf meiner Webpage veröffentlicht. Allein über Facebook habe ich heuer schon über 50.000 Menschen erreicht und mit mehr als 50 fantastischen Menschen 1:1 gearbeitet.

Ist das viel?

Ja. Und nein.

Ist es ein Maßstab? Für manche ja, für viele andere nicht.

Es geht nämlich gar nicht darum, was du alles geschafft hast in diesem Jahr oder getan – sondern, ob es dich vorangebracht hat!

Warst du fokussiert? Wusstest du, wo’s hingeht und welche Strecke du dazu nehmen solltest?
War dir klar, wie die Adresse lautet, die du in dein Visions-Navigationsgerät eingegeben hast, oder bist du einfach mal drauflosgesaust?

Wenn ich mir meine Planung ansehe, sehe ich, dass ich fast alle meiner Ziele bereits erreicht habe. Einige habe ich deutlich überschritten. Manche noch nicht.

Ich arbeite laufend an meinen Glaubenssätzen und trage meine Botschaft, meine Message in die Welt – und zwar beinahe täglich. Ich bin nicht perfekt – dafür aber authentisch. Ich verlasse regelmäßig meine Komfortzone und weiß, wie ich mich selbst motivieren kann. Ich kann deutlich NEIN sagen und erkenne gute Chancen, wenn sie sich bieten.

Ich weiß, was mir gut tut und wann ich Hilfe oder Unterstützung benötige. Ich kenne alle meine Erfolge der letzten Monate und ich setze Ideen bereits um, wenn andere noch über die Möglichkeiten grübeln.

Ich bin weder ein Über-Nacht-Erfolgs-Beispiel noch ein Workaholic.
Was ich heute weiß, hab ich mir in vielen Jahren erarbeitet.
Ich habe gelernt, ich habe probiert, ich habe erfahren.
Und ich habe immer meine Schlüsse daraus gezogen.

Und – ich war stets fokussiert!

Wenn auch du deutlich mehr erreichen willst, dann bleibe fokussiert

  1. Heb‘ ab
    Schalte dein Smartphone auf „Flugmodus“, wann immer du fokussiert und produktiv arbeiten willst. Glaub mir, es geht die Welt nicht unter, wenn du mal eine Stunde (oder länger) nicht erreichbar bist. Oder hättest du schon mal die Welt retten müssen, während du im Flugzeug zum Traumurlaub warst? Oder beim Check-in oder bei der Passkontrolle?
  2. Sei mal gänzlich asozial
    Schalte deine Facebook-Benachrichtigungen aus. Generell alle Social-Media-Kanäle. Komplett! Keine Infos per E-Mail oder aufs Handy, wenn du aktiv und produktiv arbeiten willst. Denn jedes „Pieps“ oder „Boing“ oder „Blopp“ reißt dich aus deiner Konzentration. Es ist wie eine Klick-Zurr-Reaktion – man muss einfach hinschauen! Also: ausschalten.
  3. Schick den Briefträger zur Kaffeepause
    Mittels „Sie haben Post!“ hat AOL seine Kunden früher informiert, wenn eine neue E-Mail ankam. Du kennst das vielleicht aus „E-Mail für dich“ (falls dir das nichts sagt, bist du deutlich jünger als ich). Schließe dein E-Mail-Programm, wann immer es geht. Morgens, während du noch beim Frühstück sitzt, beim Skype-Termin mit deinem Kunden, während du deine Buchhaltung machst oder du gerade vorm Kleiderschrank stehst, um zu entscheiden, was du heute wohl anziehen könntest. „Sie haben Post“ ist mit der größte Anti-Fokus-Parasit, den ich kenne!
  4. Hinsehen, aha sagen, weitergehen
    Oft sind Ablenkungen durch Mails, Pieps und Plopps im Vergleich ja das kleinere Problem oder nur das Symptom. Ablenkungen sind praktisch, weil sie uns soooo herrlich darin unterstützen, den nächsten Schritt nicht gehen zu müssen. Wenn wir nicht glauben, dass wir das Ziel erreichen können, tun wir gar nicht „alles“ dafür.

Glaubst du an deinen Erfolg?
Falls nein: Herrje, warum denn nicht?
Und falls ja: Was bedeutet Erfolg für dich?

Wenn du vorankommen willst, bleibe fokussiert. Fokussiert auf die Dinge, die dich wirklich und tatsächlich voranbringen – nicht auf die, die toll klingen und super-sexy aussehen oder verführerische Namen haben! Nur wenn du weißt, wohin deine Reise geht, kannst du die entsprechende Adresse ins Navi eingeben.

Und weißt du, was gute Navis heute tun, wenn „Störungen“ (aka Ablenkungen) auf der Strecke liegen?
Sie schlagen dir von vorneherein eine Ausweichroute vor, damit du dennoch schnellstmöglich an dein Ziel kommst!

Ich wünsche dir, dass du deine Adresse bereits kennst!

sonneBis bald

Karin

 

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Bildquelle: http://de.iceage.wikia.com/wiki/Scrat

 

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