Gut zu sein reicht einfach nicht

Gut ist nicht genugIch geh jetzt mal davon aus, dass du dich selbstständig gemacht hast, weil du richtig gut bist in dem, was du machst.

Ich geh auch einfach mal davon aus, dass du dich nicht selbstständig gemacht hast, nur damit du überleben kannst, sondern, weil du eine große Leidenschaft in dir spürst. Weil du denkst, das, was du tust, MUSS in die Welt.

Vielleicht machst du bezaubernde Schmuckstücke, vielleicht einzigartige Möbel, eventuell hilfst du Menschen, ihr größtes Potenzial zu erkennen und auszuleben, vielleicht laufen sie dank dir Bestzeiten.

Doch sicher ist dir schon mal jemand über den Weg gelaufen, der nicht so gut war die du, der weniger Ausbildungen, weniger Erfahrung, weniger Kreativität hatte.
Jemand, der nicht so perfekt war wie du.
Jemand, der die Branche nicht so gut kennt wie du.

Oder jemand, der nicht alles so hübsch und ordentlich hat wie du.

Jemand, der einfach all die Kunden und Umsätze an Land holt, die eigentlich du verdient hättest.

Du selbst bist bestimmt gut in dem, was du tust. Verdammt gut!

Doch fürs „Verdammt-gut-Sein“ bekommst du zwar ein goldenes Sternchen, aber noch nichts, was zwischen deinen Fingern raschelt und deine Rechnungen bezahlt! Gute Leute gibt’s genug da draußen, doch nur wenn du lernst, wie das Business funktioniert, wirst du außergewöhnlich.

Es reicht nicht, ein Optimist zu sein und davon auszugehen, dass das Universum schon für Gerechtigkeit sorgen wird. Auch nicht, wenn du darauf wartest, dass die Kunden schon drauf kommen werden, dass eigentlich DU die Bessere bist.

Damit stellst du dich selbst auf die Reservebank und wartest einfach mal ab, was passiert, während die anderen das Spiel dominieren, Ergebnisse erzielen und weiter vorankommen.

Willst du warten oder die Dinge tun?
Willst du zusehen oder mit dabei sein?
Willst du hinterherrennen oder vorausgehen?

Erfolgreich zu sein hat nichts mit gutem oder schlechtem Karma zu tun. Es hat etwas mit TUN zu tun. Es hat etwas damit zu tun, Risiken in Kauf zu nehmen und aufzuhören, alles gefühlte eintausend Mal zu hinterfragen und durchzuspielen.

Wenn du immer nur alles in Watte hüllst und vorsichtig bist, dauernd abwägst, ob oder ob nicht eine Idee, ein Preis, ein Angebot, ein Satz, ein Video, ein Text, ein Flyer, ein Logo, ein Messestand die ultimativ richtige Entscheidung ist, dann kommst du einfach nicht voran.

Dann steckst du vor lauter Analyse in der Paralyse fest.
Und siehst wieder zu, wie andere an dir vorbeiziehen. 

In diesem Zustand kann nichts wachsen.
Nicht dein Business. Nicht dein Kontostand. Nicht du.

Willst du zulassen, dass du diese eine oder auch die nächste Idee wieder irgendwann in die Schublade steckst, weil du es dir nicht zugetraut hast, sie umzusetzen oder weil jemand anderer schneller war?

Oder willst du diejenige sein, die klare, bewusste Entscheidungen trifft?
Ein Business lebt von Entscheidungen.

Es lebt nicht von Ideen oder Visionen.
Es lebt auch nicht von kreativen Prozessen oder Schöpfungsphasen.
Es lebt von der Fertigstellung, der Umsetzung, dem Verkauf.
Es lebt von den Erfahrungen, die du dadurch machst, und indem du diese optimierst.

Freilich kannst du weiterhin einfach deine Träume in den Sand schreiben und zusehen, wie sie mit der nächsten Welle wieder verblassen.

Oder du gehst los und setzt sie um.

Du hast bestimmt bereits eine Menge Ideen, die noch nicht umgesetzt sind

Schreib sie dir alle auf eine Liste.
Nicht morgen – sondern jetzt.
Nimm dir mindestens 10 Minuten Zeit.
Und schreibe.

Ich warte einstweilen.

 

Ich warte noch immer.

 

Auch jetzt noch.

 

Gut, ist deine Liste fertig?

 

Dann sieh dir deine Ideen an.
Für welche brennst du JETZT am meisten?
Bei welcher kribbelt es?

Und lass mal beiseite, wie viel Arbeit oder Aufwand das wäre.
Welche Idee bringt dich zum Lächeln?

Hast du eine?
Ja?
Ganz sicher?

Dann los!

Mach dir eine neue Liste und schreib ALLES auf, was du für die Umsetzung brauchst. Jeden einzelnen kleinen Schritt. Ganz gleich, wie lang die Liste wird oder wie umfangreich. Schreib einfach alle einzelnen Punkte auf. Die Reihenfolge ist noch nicht so wichtig, Hauptsache, du hast am Ende alles notiert.

Erst zum Schluss bringst du alles in die richtige Reihenfolge

UND – beginnst SOFORT mit dem ersten Punkt auf deiner Liste.

„Dafür hab ich jetzt keine Zeit“ lass ich nicht gelten.
Und ein „Aber ich brauch doch noch …“ auch nicht.
Ein „Ich weiß gar nicht …“ will ich auch nicht hören.

Denn ich flüstere es dir gern nochmals ins Ohr: Dein Erfolg ist eine bewusste Entscheidung!

sonnexo Karin

 

 

PS: Wenn auch du in das richtige Mindset kommen möchtest, mit dem du ein Erfolgs-Business aufbaust, ohne dir permanent selbst im Weg zu stehen, ganz gleich, was andere denken oder dir zutrauen, dann trag dich jetzt in meinen Newsletter ein.

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