Die meisten Frauen in der Coaching-Szene sagen, sie wollen mehr Overflow.
Aber was sie eigentlich wollen, ist einfach weniger Mangel.
Sie wollen weniger Unsicherheit.
Weniger Sorgen um die nächste Rechnung.
Weniger das Gefühl von „Ich hab noch nicht genug“.
Weniger Warten auf den nächsten Launch.
Aber Overflow entsteht nicht aus einem Mangel heraus.
Er ist nicht die Belohnung dafür, dass du endlich mal „genug“ gemacht hast.
Overflow ist ein Zustand. Eine Haltung. Eine Entscheidung.
Und – er ist jetzt schon da, wenn du lernst, ihn zu sehen.
Was Overflow für mich bedeutet (und wie du ihn für dich definierst)
Overflow heißt für mich:
- Freunde zu haben, die heute meine kleine Fellnase babysitten, während wir ins Musical nach Wien fahren.
- In einer 120k Mastermind meinen Platz zu haben – because I decided I belong there.
- Seit 14 Jahren eine Haushaltshilfe zu haben, weil mein Business kein Ort für Überforderung ist.
- Maserati zu fahren, weil ich es kann.
- Im Internet in 2025 zu leben. Zugang zu allem. Jederzeit.
- Einfach einen Link online stellen zu können – und dafür bezahlt zu werden.
- Heute aufzuwachen – und bereits € 1.030 Umsatz im Schlaf gemacht zu haben.
- YouTube nutzen zu können, um mir jede Inspiration, Motivation oder Know-how zu holen, die ich gerade will.
- Die eMail „Ihre Stripe Auszahlung ist auf dem Weg“.
- 3 Kreditkarten und 3 Bankkonten bei verschiedenen Banken zu haben – weil Sicherheit ein Business Asset ist.
- Die Verluste meiner Investments von gestern nicht ernst zu nehmen.
- Social Media kostenlos nutzen zu können – und damit jeden Tag tausende Menschen zu erreichen.
Overflow heißt: Zugriff. Freiheit. Optionen. Räume. Ressourcen. Stabilität.
Und wenn du ehrlich bist – vieles davon hast du jetzt schon.
Von Mangel zu Overflow: Deine Perspektive shiftet alles
Wenn deine Gedanken nur darauf trainiert sind zu sehen,
- was du noch nicht hast,
- wie weit du noch weg bist,
- oder was bei anderen besser, schneller, leichter aussieht…
… dann bleibt Overflow das, dem du nachrennst, anstatt es zu erleben.
Aber Overflow ist nicht da draußen.
Er ist da, wo du ihn anerkennst.
Wo du dich bewusst entscheidest, ihn wahrzunehmen.
Wo du die Energie von “Ich hab’s nicht” loslässt und in “Ich kreiere, weil ich kann” steigst.
You’re here to lead – not to repeat
Du bist hier, um DIE Mentorin, DIE Leaderin zu sein.
Nicht wie alle anderen. Nicht angepasst. Nicht im Mangel-Modus.
Ein Business aufzubauen, das 50k bis 100k Umsatz on Repeat macht, verlangt nach Identitäten,
die sich nicht ständig klein machen.
Die keine Energie mehr an Vergleiche verschwenden.
Die keine Zeit mehr damit verlieren, dem nachzulaufen, was längst da ist.
Overflow is not a milestone. It’s a way of being.
Du hast keinen Overflow, weil du so und so viel Cash gemacht hast.
Du machst so und so viel Cash, weil du Overflow lebst.
Start now. Lead now. Shift now.
Wenn du das Gefühl hast, du musst „erst noch etwas erreichen“, bevor du Overflow leben darfst – lies diesen Artikel nochmal.
Overflow beginnt, wenn du entscheidest, deine Realität heute schon so zu sehen, wie sie ist:
voll, reich, stabil, empowered.
Von dort aus baust du dein Business.
Von dort aus kommen die DMs. Die Stripe-Auszahlungen. Die Sales im Schlaf.
Und die Kundinnen, die spüren: She walks what she teaches.
Let’s go, Babe. Deine nächste Stufe wartet nicht.
