Wann kann ich mein erstes Produkt anbieten?

ProduktWir leben in einer wirklich schnelllebigen Zeit. Was gestern noch völlig unbekannt war, geht heute um die Welt. Die aktuelle Ice Bucket Challenge ist ein wirklich gutes Beispiel dafür. Kaum nominiert, gehen Menschen los, bringen sich in Position und übergießen sich mit Eiswasser – um für die gute Sache einzustehen.

Wenn es jedoch um die eigene Sache geht, zieren sich viele. Wissen nicht so recht, wann sie anfangen sollen und vor allem – womit.

Da wird gebloggt, gedreht, aufgenommen, geschrieben, interviewt, getwittert und was weiß ich noch alles. Sobald sie jedoch ihr Produkt vorstellen und aktiv bewerben sollten, wird es plötzlich wieder still. Verkaufen liegt ja bekanntlich den wenigsten. Hier habe ich unlängst genau dazu einen Artikel geschrieben.

Die neuen Lifestyle-Unternehmer, Soulbusiness-Betreiber, Laptop-Entrepreneure und digitalen Nomaden können aber nicht den gewünschten Freiheiten dieses neuen Unternehmertums frönen, wenn sie nicht auch aktiv etwas anbieten. Doch was und wann?

Ab wann kann ich mein erstes Produkt oder Angebot zum Kauf anbieten?

  1. Sobald du deinen Idealkunden identifiziert hast
    Ich kann mir gut das kollektive Augenrollen vorstellen, weil ich dieses Thema immer und immer wieder bringe. Doch meine Kunden haben die besten Erfolge, wenn sie wissen, wer ihre idealen Kunden sind.
  2. Sobald du eine Lösung für ein Problem erkannt hast
    Erkennst du ein Problem, das deine Idealkunden immer wieder haben, etwas, das sie wirklich unbedingt möchten und hast dafür die Lösung – biete sie an.
  3. Sobald du gefragt wirst
    Meine allererste Coaching-Kundin war schneller als ich. Sie hat mir eine E-Mail geschickt und um Hilfe gebeten. Sie hat dezidiert geschrieben „Ich suche jemanden, der mir dabei helfen kann“. Dabei hatte ich noch kein einziges Angebot auf meiner Website, denn diese war gerade mal erst knapp einen Monat online.
  4. Sobald dir der Mut fehlt
    Wenn du eine Angebotsidee hast, die du so toll findest, aber gleichzeitig merkst, dass du Angst davor hast, sie könnte floppen. Dann hast du meist eine richtig gute Idee. Trau dich und stelle sie vor!
  5. Sobald du merkst, dass dein letztes Angebot ein Flop war
    Hast du ein Produkt entwickelt und hat es sich als kompletter Flop herausgestellt, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, etwas Neues zu entwickeln und anzubieten. Du kannst niemals mehr lernen, als aus einer Idee, die nicht funktioniert hat.

Dabei ist es ganz gleich, ob du dein erstes Angebot oder Produkt um 1,99 Euro anbietest oder um 1.999,00. Denn im Grunde verkaufst du kein Produkt oder Buch, Training, Seminar oder Coaching – du verkaufst eine Lösung, du verkaufst Ergebnisse.

Wenn du gerade mit solch einer Idee schwanger bist oder noch immer eine Produktidee suchst und nicht vorankommst, dann las uns reden. Gemeinsam können wir dein Produkt entwickeln, fertigstellen und deinen Idealkunden dermaßen vorstellen, dass sie es kaufen werden. Denn das Rad muss nicht neu erfunden werden und Produktentwicklung und Launch folgen einem ganz bestimmten Muster.

An welcher Produktidee feilst du gerade und wo siehst du dabei deine größte Herausforderung? Schreib mir doch jetzt im Kommentar! Ich freue mich!

sonneBis bald,
Karin

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