Freilich kannst du.
Du kannst ohne Mindset-Arbeit in deinen Tag starten.
Es ist halt laut.
Online und Offline.
Denn sobald du deinen Rechner startest, bist du schon mittendrin.
Für mich ist es daher so supermegaunbedingt notwendig, ZUERST mit meiner Intention für den Tag zu starten, BEVOR der Tag einfach auf mich eindrischt.
Bevor ich meine Mindset-Routine wirklich zum MUSS – unverhandelbar – erklärt habe, bin ich morgens sprichwörtlich aufgesprungen, hab meine Mails gecheckt, mich über Bestellungen gefreut, über andere Nachrichten geärgert, war enttäuscht, weil etwas nicht kam, obwohl ich fest damit gerechnet hatte, und hab natürlich den Kontostand überprüft, um zu sehen, ob neue Zahlungseingänge gekommen waren.
Und dann, tja, dann hab ich halt einfach gemacht:
Frühstück.
Von Facebook zu Instagram switchen und wieder retour.
Etwas posten.
Vielleicht einen Blog schreiben.
In verschiedene Gruppen schauen.
Dort noch ein wenig scrollen.
Mich für einen Newsletter anmelden.
Ein FB-Live ansehen.
Oder Stories auf Instagram.
Einen Kurs kaufen.
Einen Gastartikel schreiben.
Ein Interview für einen Podcast geben.
Und immer auf der Suche nach der besten Strategie.
Bis ich meine 3 wichtigsten Aufgaben definiert habe:
0. Mindset = Das ist die BASIS
1. Content erstellen
2. Reichweite erhöhen
3. Verkaufen
Dabei hatte ich schon so viel in meinem Leben manifestiert. Hatte mir schon so viel selbst er-schrieben und es kam immer so, oder sogar besser.
Und dennoch – es ging mal gut, mal weniger gut.
Mal sehr konsequent, dann wieder gar nicht.
Ich hatte den Zusammenhang nämlich nicht erkannt.
Ich hatte nicht erkannt, wie SEHR meine tägliche Mindsetarbeit in meinem Journaling meinen Erfolg beeinflusst.
Stattdessen habe ich immer wieder im Außen nach all den Antworten gesucht.
Was ich aber verstanden hatte, war, dass ich von den Falschen gelernt hatte. Von den Strategen, von den Berechnern, den Make-Money-Quick-Typen, den Old-School-Online-Marketern, bei denen niemand gern zugibt, je von ihnen etwas gekauft zu haben.
Und was sie mir gezeigt haben, war ihre Strategie. Und die hat ja für sie auch gut funktioniert.
Doch für mich … na ja… ich mag’s nicht so sehr, wenn man mir sagt, was ich Schritt für Schritt zu tun habe. Ich probiere gerne aus. Teste. Mache meine eigenen Erfahrungen. Nein, ich versuche nicht, das Rad neu zu erfinden, aber ich ziehe meine eigenen Rückschlüsse. Denke nach. Kombiniere. Mach es zu meinem.
Deren Strategien haben für mich nicht funktioniert, weil es eben einfach nicht das war, was ICH wirklich wollte. Ich wollte nur die Erfolge haben, die sie haben. Hatte aber nicht die gleiche Passion.
Es hat noch eine Weile gedauert, bis ich es erkannt habe.
Gesehen habe, wie sehr mein Journaling mir dabei hilft, viel schneller ans Ziel zu kommen.
Weil es mir dabei hilft, MEINE Strategien zu entwickeln.
Meinen Weg zu gehen.
Meine Routinen zu festigen.
Meine Ziele zu erreichen.
Und wie ich es RICHTIG einsetze!
Denn getan habe ich es irgendwie schon immer.
Nur noch nicht strategisch. Nicht mit voller Intention.
Nicht so, wie ich es jetzt tue.
Und da hat’s Zoom gemacht! Mit einem Knall und tausend Luftballons!
Denn was, wenn ich das, was ich ohnehin schon tue – mir so ziemlich alles manifestieren – nun mit bewusster Absicht tue?
Wenn ich mir zum Ziel setze, nicht nur die großartigsten Dinge zu manifestieren, sondern diese sogar noch schneller zu erreichen?
Was, wenn ich so voller Intention an mein Journaling gehe wie an andere Dinge auch?
Freilich kannst du auch ohne
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