Machst du noch Oldschool-Marketing?

Machst du noch Oldschool-MarketingAls Coach, Berater, Trainer, Immobilienmakler, Florist, Hundesitter, Restaurant-Besitzer … – was auch immer du tust – ist eines besonders wichtig: gesehen zu werden.

Nicht immer. Nicht überall. Aber vor allem von deiner Zielgruppe.
Sie ist es, die dich wahrnehmen muss. Sie ist es, denen du im Gedächtnis bleiben musst, und das geht heute so viel einfacher als noch vor 15 Jahren. Du hast heute so viel mehr Möglichkeiten, aufzufallen.

Die Online-Welt macht’s möglich: Webpage, Blog, Video, Podcast, E-Books, Vorträge, Online-Kongresse, Livestreaming … und all das auf diversen Kanälen.

Doch hoppla!
Das geht ja nicht von selbst. Die Kanäle solltest du beherrschen.

Und weißt du was, das war vor 50 oder 100 Jahren nicht anders – auch da musstest du als Unternehmer wissen, wie du die Möglichkeiten richtig nutzt. Wie du dich mit den richtigen Menschen vernetzt, wie du dich ins Gespräch bringst und Deals abschließt.

Das System ist das gleiche geblieben. Nur die Tools sind anders. Und Marketing ist heute viel schneller geworden.

Botschaften können viral gehen. In Windeseile kann dein Artikel 1.000, 5.000 oder 20.000 Mal geteilt und noch wesentlich öfter gelesen werden.

Mit Visitenkarten aus Papier passiert das eher selten. Auch Flyer und Inserate haben die Angewohnheit, meist schneller, als dir lieb ist, im Altpapier zu landen.

Wenn du also noch überwiegend Oldschool-Marketing betreibst und dich wunderst, warum andere, die neuer am Markt sind, dich überholen, dann würd ich mal anfangen, im Heute anzukommen. Dann würd ich anfangen damit, die aktuellen Marketingtools zu erforschen und zu testen.

Pick dir eins raus und rock es.
Lerne alles darüber, was es zu lernen gibt.
Lerne, es zu verstehen, zu fühlen, zu begreifen, wie es funktioniert.
Und – wie deine Zielgruppe dort agiert.

Du hast eine Boutique? Dann geh los und werde sichtbarer als alle anderen auf Pinterest.
Du hast ein Restaurant? Dann geh los und dominiere Instagram.
Du bist Immobilienmakler? Dann werde die Nummer eins auf Twitter und Experte für die Region, in der du tätig bist.

Es ist heute so einfach, all diese Tools zu nutzen. Sich bemerkbar zu machen und sichtbar zu werden. Denn Online-Marketing setzt nicht voraus, dass du ein Online-Business hast.

Doch die wenigstens nutzen es richtig

Die meisten tun, was alle tun. Plätschern ein wenig auf Facebook herum, posten drei bis fünf mal pro Woche und sind dann enttäuscht, dass die Fananzahl nicht in die Höhe schnellt wie Radieschen im Sommer.

Mit klassischen Printanzeigen, Presseberichten oder TV- und Radio-Spots ist das übrigens nicht anders! Nur mal ein wenig „probieren“ führt auch dort nicht zum Ziel.

Committe dich dazu, es zu tun!
Dein Marketing ernst zu nehmen.
Dir Zeit dafür zu  nehmen.
So kannst du heute wachsen.

Nur GUT zu sein, reicht heute nicht mehr aus. Hat es übrigens noch nie, wenn du nicht nur im Mittelfeld spielen wolltest.

Und nur mal so am Rande – die Anzahl deiner Fans, deiner Follower, deiner Newsletter-Leser und Interessenten ist schnurzpiepegal!
Denn nur KUNDEN zahlen deine Rechnungen!

Also sieh zu, dass du eine starke Botschaft hast. Dass du etwas zu sagen hast. Geh in die Tiefe! Werde so gut, dass dich niemand mehr ignorieren kann. Werde zur Nummer eins für deine Zielgruppe.
Sei bereit, es zu werden.
Sei bereit, diese Rolle anzunehmen.
Sei bereit, voranzugehen.
Und hör nicht mehr auf damit!

 

sonneBis bald
Karin

 

 

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