Warum ich den klassischen Sales-Prozess auf den Kopf gestellt habe – und Millionen generiert habe

Lass uns ehrlich sein: Der typische Sales-Prozess ist nicht nur veraltet, sondern oft auch unnötig kompliziert. Kaltakquise? Nicht mein Ding. Endlose „Strategiegespräche“, die in Wahrheit nichts anderes als Sales-Gespräche sind? Danke, aber nein. Ich wusste schon früh, dass Verkaufen für mich anders aussehen muss – und dass ich meinen eigenen Weg finden werde.

Verkaufen, aber ohne Manipulation

Viele klassische Verkaufsstrategien setzen auf psychologische Tricks: abgezählte Ja-Ketten, Suggestivfragen und der berüchtigte „Pain-Point-Drill“, um Menschen in eine Ecke zu drängen, aus der sie nur mit einem Kauf herauskommen. Für mich fühlt sich das falsch an. Ich will keine Kunden, die kaufen, weil sie sich dazu gedrängt fühlen – sondern Kunden, die selbstbestimmt entscheiden, dass sie genau das wollen, was ich anbiete.

Also habe ich einen anderen Weg gewählt. Ich habe einen Prozess entwickelt, der es meinen Kunden ermöglicht, schnelle, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen. Keine künstliche Verknappung. Kein „Wenn du jetzt nicht buchst, dann…“. Sondern ein klarer, transparenter Prozess, der einfach nur Sinn macht. Und weißt du was? Das funktioniert nicht nur für mich, sondern auch für meine Kunden.

Schnelle Entscheidungen, statt ewiger Sales-Cycles

Was viele nicht verstehen: Langwierige Sales-Prozesse sind nicht nur für Verkäufer nervig, sondern auch für Kunden. Niemand hat Lust auf fünf Gespräche, Follow-up-Mails und „nur noch eine letzte Frage“-Schleifen. Menschen wissen, was sie wollen – wenn man sie einfach lässt.

In meiner Welt gehen wir schnell. Wenn jemand mit mir arbeiten will, dann kann er oder sie das einfach tun – ohne Hürden, ohne unnötigen Aufwand. Dadurch gewinnen wir beide. Ich verschwende keine Zeit mit Menschen, die am Ende doch nicht kaufen. Und meine Kunden verschwenden keine Zeit mit ewigen Entscheidungsprozessen.

Kunden-fokussiert statt Verkaufs-fokussiert

Es gibt Verkäufer, die sagen würden: „Aber du lässt doch so viel Geld auf dem Tisch liegen!“ Weißt du, was ich dazu sage? Mir egal. Denn ich schlafe verdammt gut mit meinem Prozess. Ich überrede niemanden. Ich pushe niemanden in eine Entscheidung, die er oder sie nicht wirklich treffen will. Wenn du dich für meine Angebote entscheidest, dann nicht, weil ich dich mit Argumenten in eine Ecke gedrängt habe – sondern weil du es wirklich willst.

Und genau das macht den Unterschied.

Denn Verkaufen ist nichts, das nach starren Regeln funktioniert. Es gibt nicht den einen richtigen Weg. Was zählt, ist, dass du dich mit deinem Prozess identifizieren kannst. Und dass deine Kunden sich darin wohlfühlen.

Millionen generiert – ohne den klassischen Sales-Ansatz

Mein „untypischer“ Sales-Prozess hat inzwischen zu über 3 Millionen Euro Umsatz geführt – nachdem ich etliche hunderttausend noch „auf dem alten Weg“ gemacht hatte. Und das Beste daran? Zu sehen, wie verwirrt klassische Verkäufer reagieren, wenn ich ihnen erzähle, dass ich 10k, 20k oder sogar 40k Packages einfach in meinen DMs verkaufe. Kein Call. Kein Follow-up. Kein Sales-Pitch.

Klingt verrückt? Ist es nicht. Sondern einfach nur ein System, das funktioniert – weil es genau zu mir und meinen Kunden passt.

Mein Fazit: Mach dir deinen eigenen Sales-Prozess. Finde heraus, was sich für dich richtig anfühlt. Was dich ruhig schlafen lässt. Was dich nicht in Manipulation zwingt. Denn wenn du selbst überzeugt bist, dann werden es deine Kunden auch sein.

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